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Zitat
die haben extra Packstrassen und Remi-Strassen für Mäkler ....soweitr ich weiss....
Das halte ich für Blödsinn, aber häufige Reklamationen bringen einem einen Vermerk. Danach wird man öfters doppelt kontrolliert. Das finde ich echt toll, weil dann wieder mal meine Remi stimmt.
Interessant finde ich das es Gründe zur Reklamation fast nur von meiner Seite gibt. Warum verhauen die sich nicht auch mal zu meinem Vorteil?
Ich rufe dann einfach an und sage was fehlt und was zu viel ist. Bei mehr als sieben Differenzen verlangt der eine meiner beiden Grossisten eine Zusendung per FAX.
Ciao,
Jan
Rechtschreibfehler gefunden? Herzlichen Glückwunsch, wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
RE: Remissionen
in Presse 15.04.2012 10:34von Vollexistenz2010 • Annahmestellenleiter/in | 71 Beiträge
Die Überprüfung der Rechnungen am Montag vom PVK (PresseVertriebKöln) sind echt der Horror. Die dort gebuchten Remissionen, Gutschriften stimmen NIE, trotz dass dieser Grossist weiß, daß ich meine Rechnungen und Remis zu 200% kontrolliere.
Selbst die Lieferung der Presse muss man genaustens kontrollieren, Fehlmengen kommen immer wieder vor. Diese Reklamationen muss ich auch immer nachhalten, da diese trotz EMail-Schreiben nicht auf den Rechnungen bearbeitet werden.
Meine Sachbearbeiterin bekommt dann immer einen Packen meiner Reklamationen zur Gutschriftsbearbeitungen.
Diesen Zeitaufwand (teilweise 2-3 Std am Montag) vergüte ich mir dann mit zuviel gutgeschriebenen Remis oder mit zuviel gelieferten Titeln, dei ich selbstverständlich nicht reklamiere.
Hätte ich die Chance den PresseGrosso zu wechseln, so hätte ich das gerne schon gemacht.
Zitat von Vollexistenz2010
Diesen Zeitaufwand (teilweise 2-3 Std am Montag) vergüte ich mir dann mit zuviel gutgeschriebenen Remis oder mit zuviel gelieferten Titeln, dei ich selbstverständlich nicht reklamiere.
Weiss nicht wie klug es ist soetwas hier im öffentlichen Teil des Forums zu posten.
Dann frag ich mich ob die Differenzen so gross sind, dass sie so einen Zeitaufwand rechtfertigen?
taboe
Zitat
Hätte ich die Chance den PresseGrosso zu wechseln, so hätte ich das gerne schon gemacht.
Wenn es dich auch nicht tröstet, aber ich glaube es gibt nur sehr wenige Grossisten die auch nur zufriedenstellend arbeiten.
Von GUT will ich noch nicht einmal reden!
Mit dem Rauchen aufzuhören ist ganz leicht. Ich habe es schon 1000 mal gemacht.
"Winston Churchill"
Ich bin Ihrer Meinung. Es sind immer Unstimmigkeiten, vor allen Dingen in den auf neutralen Papier "Hand" geschriebenen Rückgaben. Auch ich kontrolliere sehr sorgfälltig und der Zeitaufwand ist sehr, sehr hoch. Teilweise ist auch eine Zuordnung sehr schwierig und die Gutschriften erfolgen auch Zeit versetzt und in verschiedenen Rechnungen ( bis zu 4 Wochen ). Eine häufige Ausrede ist aber Remi-Zeit abgelaufen, die Verlagsrücknahmezeit ist ausgelaufen etc. Ich bin aus meinem Berufsleben gewohnt Lieferscheine/Rechnungen zu kontrollieren und ggfs. zu reklamieren. Die Industrie hat immer sofort agiert und sich zwecks Klärung sofort mit mir in Verbindung gesetzt / + geklärt. Hier beim Grosso geschieht sehr wenig, und wenn unper-sönlich. Die Prüfung ob und wo dann die evtl. Gutschrift erfolgt ist schwierig. Ich habe jetzt verschiede Verlage angeschrieben und um Auskunft der max. Rückgabefristen gebeten. Ich stehe auf dem Standpunkt : Die Ware die mir geliefert wird, und ohne Chance einer Rechnungskürzung kurzfristig abgebucht wird, muss auch bei Reklamation sofort gut geschrieben werden. Über eine evtl. nachträgliche Rückbelastung durch den Grosso ( bei Feststellung der ungerechten Kürzung ) darüber lasse ich mit mir reden.
Wer sich also auch benachteiligt und ungerecht behandelt fühlt .... open end .
Also hier beim Nürnberger Pressevertrieb haben die wohl so ein System, bei dem das gepackte Paket gewogen wird und so sichergestellt ist, dass alles enthalten ist. Wenn man was nicht stimmt, ist meist ne andre Zeitung doppelt und das hebt sich auf...Schlimm ist es aber, dass die Gutschriften nach Wochentag der Fälliogkeit sortiert sindm, und nicht nach Paketen, die man abgegeben hat..somit ist ein Kontrolle der Gutschrift wenn überhaupt möglich sehr sehr zeitaufwändig...ich hab mich mal beschwert, das die in den Lieferscheinen wenigstens unten diue Summe der entahötenen Zeitungen hionschreiben, dass ich z.B. ein Paket Romanhefte nur durchzählen muss und nicht nach Titeln prüfen muss..aber Fehlanzeige...entweder haben die das nicht kapiert, oder die wollen nicht ...ich habs mittlerweile aufgegeben. Ich denke aber generell wollen die eine genaue Kontrolle doch abwürgen.
@Nuerni: Das geht alles vollelektronisch und son Computerprogramm schreibste nicht mal eben um.
Das gleiche System scheint unser GH auch zu haben. Wir machen uns aber die Mühe die Remmitenden genau zu kontrollieren.
Lieferungen kontrolliere ich nur sporadisch nach einzelnen Kollos. Da sind bisher kaum bis gar keine Differenzen in der Anlieferung und wenn, dann meist mehr als berechnet.
Gruß Jens
Der mit dem Wolve tanzt
RE: Remissionen
in Presse 16.04.2012 10:04von Lottokiosk2008 • Annahmestellenleiter/in | 1.526 Beiträge
Also bei unserem Grosso muß man alles kontrollieren, sowohl Lieferungen als auch die gutgeschriebenen Remissionen.
Obwohl die auch wiegen, passen desöfteren die Lieferungen nicht.
Problem was ich auch schon hatte: bei Lieferung fehlte 1 Titel und ein anderer, den ich dann leider nicht verkauft habe, war zuviel.
Bei der Remmision hieß es dann: "Sie haben doch nur 1 Exemplar bekommen und 2 remmitiert ..."
Seitdem bin ich schlauer und melde Lieferdifferenzen sofort schriftlich.
Zitat
Bei der Remmision hieß es dann: "Sie haben doch nur 1 Exemplar bekommen und 2 remmitiert ..."
Diese Aussage bekomme ich auch öfters, obwohl ich ganz genau kontrolliere und Lieferdifferenzen täglich melde.
Das ärgert mich, da ich den Vorgang oft nicht mehr nachvollziehen kann .
RE: Remissionen
in Presse 17.04.2012 05:43von Lottokiosk2008 • Annahmestellenleiter/in | 1.526 Beiträge
Hallo Kioskmann,
wenn ich meine LS z.B. von meinem Pressegrosso mit den Rechnungen aufbewahren würde, (wir haben noch nicht den elektronischen Lieferschein) würden sich innerhalb eines Jahres soviele Ordner bei mir stapeln, da würde sich keiner bei einer Betriebsprüfung hinsetzen und diese durchwälzen
Gruß
Peter
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